Zur Vertiefung

Aus der folgenden Liste können Sie typische Beispiele durch Anklicken in Ihr Notizfeld übernehmen und dort ggfs. umformulieren.
- Meinem Gegenüber höflich und respektvoll begegnen.
- Mich daran erinnern, dass das Wichtigste nicht ist, was ich sage, sondern was mein Gegenüber versteht.
- Mehr offene Fragen stellen, als argumentieren (wer fragt, führt!).
- Selber langsam sprechen; mein Gegenüber ausreden lassen.
- Meinen Unmut in Form einer Ich-Botschaft beschreiben, ohne meinem Gegenüber Vorwürfe zu machen: z.B. „Ich war enttäuscht" oder „Als ich das hörte, hat es mich enttäuscht" statt „Sie haben mich enttäuscht" oder „Sie sind unverschämt".
- Mich entschuldigen falls ich selber das bedauere, was ich gesagt oder getan habe.
- Empathisch reagieren und sagen, dass ich bedauere, was passiert ist (ohne mich zu entschuldigen, falls ich aus meiner Sicht nichts Falsches getan habe).
- Immer wieder prüfen, ob ich mein Gegenüber richtig verstanden habe.
- Die Sichtweise meines Gegenübers respektieren ("Ich bin anderer Meinung, respektiere aber, dass Sie die Sache anders sehen als ich").